Transparenz

Der VdR und seine Mitglieder setzen auf höchste Transparenz. Bei den Produkten ebenso wie bei der Interessenvermittlung. Das ist keine Selbstverständlichkeit.

Jährlich benennen die Mitglieder des VdR den zuständigen Behörden für jedes Tabakprodukt ausnahmslos alle Inhaltsstoffe nebst toxikologischen Daten. Die Liste der Zusatzstoffe wird auf der Website vom Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) veröffentlicht. Mehr Transparenz zu den Tabakprodukten geht nicht.

Höchste Transparenz bietet der VdR auch im Rahmen seiner politischen Informationsarbeit. Die Positionen zu den relevanten Themen stellt der VdR offen zur Debatte. Auch ist vollkommen klar, wessen Interessen der VdR vertritt, wie Verbandsentscheidungen zustande kommen und woher die Ressourcen des Verbandes stammen. Bei zahlreichen NGOs, Forschungseinrichtungen und sogar UN-Organisationen ist das nicht einmal ansatzweise der Fall.

Transparenz herrscht auch beim Kontakt zwischen dem VdR und politischen Entscheidungsträgern. So veröffentlicht das BMEL sämtliche Gespräche, die es mit Tabakherstellern oder deren Verbände führt. Gespräche mit Tabakgegner hingegen werden keineswegs systematisch veröffentlicht.

Die Tabakwirtschaft steht für höchste Transparenz. Das ist auf der Produktebene gut für die Qualität und den Verbraucherschutz. Auf der kommunikativen Ebene ist das gut für eine sachliche Diskussion. Es wäre wünschenswert, wenn sich auch Tabakgegner in dieser gebotenen Weise einbringen würden.